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Peer-Projekt

Schüler*innen aus den dritten und vierten Jahrgängen (= Peers)
begleiten Schüler*innen aus den ersten und zweiten Jahrgängen.
      

Ausbildung und Begleitung der Peers:

– im Zuge einer unverbindlichen Übung
– durch zwei Lehrkräfte (Dr. Karin Höpfler, Mag. Christina Kaiser)

Formen der Begleitung:
Die Schüler*innen der ersten beiden Jahrgänge können sich jederzeit an die Peers wenden.
Die Peers machen mit den ersten beiden Jahrgängen Workshops.
Die Peers besuchen die ersten Jahrgänge in Pausen.

Die Peers führen die ersten Jahrgänge am Kennenlerntag durch die Schule und geben ihnen interessante und nützliche Hinweise.

Kennenlerntag

Vorteile für die Peers:
Die Peers lernen Schüler*innen anderer Klassen und Jahrgänge kennen.
Durch die Begleitung der jüngeren Schüler*innen können sie wichtige Lernerfahrungen sammeln. (Wahrnehmung der Bedeutung gegenseitiger Unterstützung, Übernahme von Verantwortung, Erkennen der Bedeutung von Zielen, Kommunikation mit vielen verschiedenen Menschen, Umsetzen von Übungen mit großen Gruppen im Zuge der Workshops, Hilfestellung bei Problembewältigung, Einsatzbereitschaft)
Im Zuge der Peersausbildung haben die Peers die Möglichkeit wertvolle soziale und personale Kompetenzen zu trainieren. (Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Achtsamkeit)

Vorteile für die Schüler*innen in den ersten Jahrgängen
Die Schüler*innen finden leichter in das Schulleben hinein. Sie lernen die Schule auch aus der Sicht von Schüler*innen höherer Jahrgänge kennen und erhalten von diesen wertvolle Tipps. Sie haben Ansprechpartner*innen aus höheren Jahrgängen.

Gemeinschaft

Die Schulgemeinschaft wird gestärkt. Werte, wie Einsatzbereitschaft, Rücksichtnahme werden gelebt. Dies wirkt sich positiv auf die Schulkultur aus.